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Aktuelle Meldung vom 25.11.2019
Nur hauchdünn am Halbfinale vorbeigeschrammt ist der Fortune Niko Adjan in der Doppelkonkurrenz bei den Teqpong-Weltmeisterschaften in Budapest. Teqpong ist die neue Trendsportart im osteuropäischen Raum und funktioniert ähnlich wie Tischtennis, nur dass der Spieltisch nach außen hin stark gebogen ist, so dass keine geraden Bälle mehr gespielt werden können, sondern mit viel Topspin und Rotation agiert werden muss.
Zusammen mit seinem Partner Sebastian Stürzebecher vom Regionalligisten TTC Düppel (Berlin) traten die beiden Akteure für das Team Deutschland an und errangen in ihrer Vorrundengruppe souveräne Siege gegen die Mannschaften aus Norwegen und Jersey (Kanal-Inseln). Auch im Achtelfinale hielten sich die beiden gegen das rumänische Duo schadlos und trafen in der Runde der letzten Acht auf den Turnierfavoriten aus Frankreich. In einem denkwürdigen Fünfsatzmatch zogen sie gegen das Duo Christophe Raynal und Xavier Raynal nur hauchdünn den Kürzeren und verpassten das WM-Halbfinale somit nur denkbar knapp. Bei den Gebrüdern Raynal handelt es sich um Vollprofis, die im Finale dann dem Team Litauen unterlagen. Insgesamt war die Veranstaltung mit 50 000 US-Dollar dotiert. Für den Viertelfinaleinzug im Doppel gab es für den Fortunen immerhin noch 400 US-Dollar Preisgeld. In der Einzelkonkurrenz schied Adjan in der ersten Runde gegen einen gesetzten Gegner aus. Insgesamt ein weiterer schöner Erfolg für den TTC Fortuna Passau – wenn auch in einer „nur“ tischtennisverwandten Sportart.
Manfred Hirschenauer