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Aktuelle Meldung vom 15.06.2015
Sportlich abgestiegen, am grünen Tisch aber doch noch den Klassenerhalt in Niederbayerns höchster Liga gesichert. So lautet das Fazit einer an Höhen und Tiefen nicht mehr zu überbietenden Spielzeit im Bezirksoberhaus. Wer hätte zu Beginn der Saison schon daran gedacht, dass man als Aufsteiger mit 18 Punkten überhaupt in die Nähe der Abstiegsränge geraten könnte. Dementsprechend groß war die Enttäuschung, als der größte Konkurrent aus Landshut am letzten Spieltag einen hauchdünnen 9:7-Erfolg bei der heimstarken Mannschaft der DJK Haselbach errang und somit die Dritte auf der Zielgeraden noch auf den direkten Abstiegsrang verwies. Durch die erfolgreiche Relegation von Vizemeister TV Freyung, dem gleichzeitigen Rückzug der Teams aus Haselbach und Landshut sowie dem Aufstiegsverzicht des SV Gündlkofen schlug das Pendel aber auf die andere Seite aus und die Dritte erhält erneut das Startrecht für Niederbayerns höchste Spielklasse.
In der sicherlich nicht mehr annähernd so starken Bezirksliga wird das Hauptaugenmerk natürlich wieder auf dem Klassenerhalt liegen. In das Team aufrücken werden Nachwuchstalent Martin Donaubauer sowie Routinier Hans Lederer, so dass Mannschaftsführer Lukas Jendrzej wieder auf eine topmotivierte und homogene Mannschaft zurückgreifen kann. Beim Trainingslager im August soll wieder der Grundstein für eine erfolgreiche Saison gelegt werden, die unter der Maßgabe Klassenerhalt sowie dem Heranführen der Nachwuchstalente aus der vierten Mannschaft stehen wird.
Fazit der abgelaufen Saison: Glück im Unglück und Gerechtigkeit siegt. Der Tischtennisgott war ein Fortune.
Ausblick auf die neue Saison: Auf zu neuen Ufern und Wunder gibt es immer wieder.
Manfred Hirschenauer (2. Sportwart)